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Oh herrje, ist das alles aufregend…oder: Unsere Ankunft auf dem Wannsee

Am Sonntag, den 23. Juli, war es dann soweit: Die Zulu sollte gut ausgeschlafen und geschmückt in den Heimathafen einlaufen. Nach der Pfaueninsel wartete schon das erste Begrüßungsboot, die Annji, auf die Zulu und winkte der Mannschaft zu. Es wurden Fotos gemacht, und die Zulu war ganz schön stolz: Fast pünktlich um 12 Uhr -…

Warum wir samstags schon um 7 Uhr aufstehen mussten…

Nachdem die Zulu sehr angenehm neben Bommel aus Werder geschlafen hatte… …wurde es gegen 7 Uhr in der Frühe schon wieder umtriebig im Schiffsbauch: Was war denn jetzt schon wieder los? Es ist Samstag Morgen und man könnte doch heute mal zur Abwechslung ausschlafen – das dachte sich die Zulu. Aber die Mannschaft war da…

Es zieht sich wie Kaugummi!

Freitags ging es recht früh gleich weiter – der Kanal rief, und trotz den Ouzos vom Vortag war die Crew guter Stimmung. Der Käpt’n parkte genauso schwungvoll und lässig aus dem Hafen aus wie am Vortag ein, und die Zulu bog scharf nach links ein in den Mittellandkanal. Die Zulu und der Käpt’n fuhren und…

Der lässige Einkehrschwung beim Griechen in Wolfsburg

Auch am Donnerstag, den 20.Juli, ging es wieder zeitig los für die Zulu-Crew – hatte man abends um 19 Uhr doch einen Speisetermin mit lieben Freunden beim Griechen in Wolfsburg, und bis dahin waren es etwa 40 Seemeilen mit zwei Schleusen, die bezwungen werden wollten.

Fahrstuhl-Fahren mit Bauchkribbeln und toller Aussicht

Schon wieder ist der Käpt’n ganz schön tapfer: Kurz nach Mitternacht wurde im Wedeler Hafen ein einziger Motor angeworfen – unsere Zulu dachte sich wahrscheinlich, was das denn nun schon wieder sollte um diese Uhrzeit, wenn alle anderen Boote ringsherum friedlich schlafen dürfen. Aber es half nichts – nicht das berühmte Wetterfenster sondern die verflixte…

Dieses Mal wedeln wir nicht an Land!

Nachdem die Zulu-Crew sich am Samstag Vormittag nach der nächtlichen Ankunft in Wedel ordentlich ausgeschlafen hatte, wurde ein spätes Frühstück mit Bordbesuch eingenommen: Am nächsten Tag kam abermals Begrüßungsbesuch und die Crew erzählte stolz, was sie Aufregendes auf ihrer Reise erlebt hatte. Montags gönnte sich der Smutje einen Stadttag in Hamburg mit vielen blühenden Augenblicken,…

Wir kreuzen unser Kielwasser !

Am Dienstag, 11. Juli, wurde um 9:45 Uhr der Motor vom Käpt’n angeschmissen, nachdem sich die Crew schweren Herzens von ihrer treuen Begleiterin, der Good Fellow, verabschiedet hatte: Hier an der Nordküste Schottlands trennten sich nun die Wege – während die Good Fellow Richtung Dänemark und Schweden fahren wollte, sollte die Reise für die Zulu…

Vorbei am nördlichsten Punkt unserer Reise

Am Sonntag, 9. Juli, sagten wir Inverness „Good bye“ und machten uns auf den Weg zu den letzten beiden Schleusen vor der Nordsee. Nun stand der Reise Richtung Heimat nichts mehr im Wege – die letzten schottischen Fish and Chips wurden noch genossen, und morgen früh sollte es losgehen!

Schließlich haben wir Nessie im Stadtpark von Inverness gefunden!

Am Samstag, den 8. Juli, erreichte die Zulu-Crew nach der letzten Schleusentreppe den Hafen von Inverness und machte sich bei schönstem Sonnenschein auf den Weg, das schöne Städtchen zu besichtigen und Orte von früheren Aufenthalten in Inverness zu besuchen. Dem Käpt’n und seinem Smutje war nicht nach Shoppen zumute – vielmehr wollten sie nach ihrer…

Quer durch die Highlands und die Treppen wieder runter

Am 5. Juli begann der Tag in Banavie auf der Zulu damit, dass der Käpt’n als erste Tagesaktion seine Geburtstagskerzen auspustete und das schöne Wetter lobte. Nach einem kleinen Schlückchen Geburtstags-Sekt wurden die Leinen vom Schwimmsteg gelöst, und die Zulu schipperte unter Motor den Kaledonischen Kanal entlang bis zum ersten von drei Lochs – dem…

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